Am 18.11.2023, dem Vorabend des Volkstrauertages, wird um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Film „Im Westen nichts Neues“ gezeigt – Kino, das unter die Haut geht.
Basierend auf der berühmten gleichnamigen Buchvorlage von Erich Maria Remarque erzählt der Film die ergreifende Geschichte eines jungen deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg. An der Westfront erleben Paul und seine Kameraden am eigenen Leib, wie sich die anfängliche Kriegseuphorie in den Schützengräben in Schrecken, Leid und Angst umkehrt. Es ist ein Antikriegsdrama, das die grausame Wahrheit von Kriegen zeigt – ausgezeichnet mit 4 Oscars®.
Nach dem Film wird allen Interessierten die Möglichkeit gegeben, sich in einer Diskussionsrunde über das Gesehene auszutauschen.
Den Flyer zur Veranstaltung findet Ihr hier: