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Abstimmung: Namensfindung für das bisherige Gemeindehaus in Flegessen. Was ist das Ergebnis?

Vor einem Jahr am 29. Januar begann die Online-Abstimmung zur Namensfindung für das bisherige Gemeindehauses in Flegessen. Das Ergebnis dieser Umfrage kann auf folgdendem Bild gesehen werden. Es gab 23 Namensvorschläge und insgesamt haben 19 Personen daran teilgenommen.

Hier sind die Ergebnisse der Namensfindung:

  1. Haus der Dorfzukunft
  2. Altes Gemeindehaus
  3. Dörferhaus

Gibt es einen Namensgewinner? Wie nennen wir das bisherige Gemeindehaus nun?

Die Namensfindung für das bisherige Gemeindehaus in Flegesssen hat viele spannende Vorschläge hervorgebracht. Es ist jedoch zu betonen, dass an der Online-Namensfindung insgesamt nur sehr wenige Personen teilgenommen haben.
Was nun?
Es gab zwar einen Vorschlag mit der höchsten Bewertung (Haus der Dorfzukunft), aber da dieser Vorschlag erst sehr spät eingetragen wurde, konnte kaum einer darüber abstimmen.
Mit der zweihöchsten Bewertung und der höchsten Beteiligung folgt der Name Altes Gemeindehaus – ein würdiger Sieger?
Zumindest ist Altes Gemeindehaus ein Name, der im normalen Sprachgebrauch teilweise schon benutzt wird. Vielleicht sagt der eine oder andere aus der Historie heraus auch nur Gemeindehaus. Kultur entwickelt sich und mit ihr die Sprache. Eine weitere Namensentwicklung ist also nicht ausgeschlossen. So können z. B. neue Nutzungen zu einem neuen Namen oder einer neuen Namensfindung führen.

Johann Schröder

Johann hat nach einer 3-jährigen Weltreise sein Zuhause in Klein Süntel gefunden. Ihn interessiert alles rund um das Thema: Wie erschaffen wir eine nachhaltige Zukunft? Zurzeit arbeitet er als Grafikdesigner bei der AHO.BIO GmbH in Flegessen und liebt es leckere Gerichte aus natürlichen Lebensmittel zuzubereiten.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Dietmar Grams

    Der Versuch einer Namensfindung war löblich, das Mittel dazu jedoch nicht voll tauglich. Letztlich beteiligten sich sogar noch weniger Personen als ich befürchtete. Die Nutzung des Blogs als digitales Informationsmedium ist offensichtlich in FHKS noch nicht besonders ausgeprägt. Als Mitverantwortliche (?) für die Namensgebung sollte der Vorstand der Ideenwerkstatt Dorfzukunft darüber nachdenken, wie der Vorgang auf eine tragfähigere Grundlage gestellt werden könnte. Warum nicht auch über das „Süntelblatt“?

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